Laut Statistiken liegen in Deutschland über 30 Milliarden Euro auf Sparkonten welche Vermietern als Mietsicherheit dienen. Ein lohnenswertes Geschäft für die Banken, da die Guthabenverzinsung der angelegten Mietkautionssummen häufig unter 0,5% p.a. liegt. Was für die Banken jedoch ein angenehmes Geschäft ist, hat für die Mieter einen unangenehmen Beigeschmack. Denn mit der Hinterlegung der Mietkaution mit einem Mietkautionskonto / Mietkautionssparbuch können Sie kaum die durchschnittliche Inflationsrate ausgleichen. Es handelt sich also nicht nur um „totes“ Kapital, da es einfach nicht mehr zur Verfügung steht, sondern Mieter realisieren jedes Jahr einen Kaufkraftverlust. Eine Situation welche sich jedoch mit Hilfe eines Mietkautionsdepots jedoch ändern lässt.
Mietkautionsdepot – gewinnbringende Anlage der Mietkaution in Fonds
Mit Hilfe von einem Mietkautionsdepot können Mieter Ihre Kautionssumme mit Fondsanteilen hinterlegen. Je nach ausgewählten Fonds kann die Mietkaution dann eine attraktive Rendite erwirtschaften, zumindest wenn hier die Fonds sorgfältig ausgewählt werden.
Im Grunde handelt es sich bei einem Mietkautionsdepot um ein normales Depot. Jedoch unterzeichnet der Mieter als Inhaber des Depots eine Verpfändung zu Gunsten des Vermieters. Dieser kann dann in einem berechtigten Fall auf das Kapital im Mietkautionsdepot zugreifen und seine Kosten decken (z.B. wegen Reparaturen in dem Mietobjekt). Es gibt jedoch auch ein paar Kriterien bei dieser Anlage der Mietkaution zu beachten. Zuerst muss der Vermieter der Hinterlegung mit einem Mietkautionsdepot zustimmen. Lehnt dieser ein Depot ab, so müssen Mieter die Kaution in Bar zahlen. Stimmt der Vermieter jedoch zu, empfiehlt es sich ein günstiges Angebot herauszusuchen, da sonst die Gebühren die Rendite verschlingen. Ein attraktives Mietkautionsdepot bietet zum Beispiel die Frankfurter Fondsbank.
Frankfurter Fondsbank Mietkautionsdepot mit günstigen Gebühren
Bei der Frankfurter Fondsbank handelt es sich um einen spezialisierten Anbieter für Online Depots, welcher seit 2002 sehr erfolgreich Investmentdepots zu günstigen Konditionen zur Verfügung stellt. Zum Angebot der Fondsbank gehört auch ein Mietkautionsdepot. Für dieses bezahlen Mieter eine Jahresgebühr von nur 12 Euro. Pro Kaufauftrag und Verkaufauftrag wird eine Gebühr von 2 Euro erhoben. Ein Fondstausch kostet 4 Euro. Für die Einrichtung des Mietkautionsdepots (Verarbeitung der Verpfändung zu Gunsten des Vermieters) berechnet die Frankfurter Fondsbank eine einmalige Bearbeitungsgebühr von 30 Euro. Damit gehört das FFB Mietkautionsdepot zu den günstigen Angeboten am Markt und eignet sich hervorragend zu einer renditestarken Anlage der Mietkautionssumme.
- 12 Euro Jahresgebühr
- 2 Euro pro Kauf, Verkauf
- 4 Euro für einen Fondstausch
- 30 Euro einmaliges Bearbeitungsentgelt
Attraktive Anlage der Mietkaution möglich – FFB Mietkautionsdepot
Mieter welche die geringe Guthabenverzinsung Ihrer Geldanlage nicht hinnehmen möchten und sich eine bessere Rendite wünschen, empfiehlt sich durchaus die Anlage mit einem Mietkautionsdepot. Zumindest wenn der Vermieter zustimmt und sich Mieter mit einer Anlage in Fonds auskennen. Denn mit der richtigen Wahl lässt sich auch mit risikoärmeren Fonds noch Renditen zwischen 3 und 5% p.a. erzielen. Deutlich mehr als die Guthabenverzinsung von einem Mietkautionskonto. Die Frankfurter Fondsbank bietet hierfür eine ideale Grundlage, da die Gebühren für das Mietkautionsdepot wirklich günstig sind. Eine klare Empfehlung für alle Mieter die Ihre Mietkaution in einem Depot anlegen möchten und können.
